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KLEBER GROUP vertritt ab sofort das Taiwan Tourismusbüro im deutschsprachigen Raum und in den Benelux-Staaten

Frankfurt / Taipei, 14. Januar 2025 – Die KLEBER GROUP übernimmt ab sofort die Pressearbeit für die Taiwan Tourism Administration in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie – als sekundärer Markt – in den Benelux-Staaten. Der Auftrag, der zum Jahreswechsel vergeben wurde, umfasst eine Reihe strategischer Maßnahmen, um Taiwans Stellung als vielseitiges Reiseziel in Südostasien zu festigen.

Im Rahmen des Mandats wird die KLEBER GROUP regelmäßig Neuigkeiten mit reiseaffinen Medienkontakten in den genannten Märkten teilen, themenspezifische Gruppenpressereisen organisieren, trendbasierte Themenvorschläge unterbreiten, Interviews mit zitierfähigen Vertretern des Taiwan Tourismusbüros vermitteln und Medienanfragen unterstützen. Zudem sind Medienevents mit hochkarätigen Partnern geplant – das erste bereits im Frühling 2025 in München (Informationen dazu folgen in Kürze). Für Schlüsselmedien besteht außerdem die Möglichkeit, individuelle Unterstützung für Pressereisen unverbindlich anzufragen, die je nach Thema, Kapazitäten vor Ort und Genehmigung durch den Kunden umgesetzt werden können.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Zusammenarbeit mit Reisevertriebsmedien und der direkten Kommunikation mit Reisebüros. Ziel ist es, das Personal am Counter mit aktuellen Informationen zu versorgen und durch Kooperationen mit namhaften Reiseveranstaltern die Kernbotschaften des taiwanischen Fremdenverkehrsamts weiter zu konsolidieren.

Die diesjährige Kampagne fokussiert sich auf Backpacking und Individualreiseneinkommensstarke und kulturell anspruchsvolle ReisendeFamilienurlaube und Taipei als lohnendes Durchreiseziel. Besonders hervorzuheben ist, dass Taipei mit der durchschnittlich kürzesten Flugzeit zu allen relevanten Destinationen in Südostasien und Australien bei Umsteigern punktet, die ihre Anreise in die Region um weitere unvergessliche Eindrücke bereichern wollen.

Julia Kleber, CEO der KLEBER GROUP, zeigt sich sichtlich erfreut über den Auftrag: „Mit Taiwan vertritt die KLEBER GROUP nun eines der spannendsten Destinationen in Südostasien. Mit ihrer hohen Sicherheit, ihren eindrucksvollen Naturwundern und ihrem vielseitigen Angebot ist diese Insel im Westpazifik ein unverzichtbares Ziel für Entdecker, Familien und anspruchsvolle Reisende gleichermaßen. Wir freuen uns sehr darauf, unsere langjährige Expertise fortan in den Dienst von Taiwan zu stellen.“

Arthur Hsieh, Direktor der Taiwan Tourism Administration in Frankfurt am Main, betont die hohe Bedeutung von strategischen Partnerschaften: „Eine starke Präsenz in den europäischen Schlüsselmärkten erfordert nicht nur eine klare Botschaft, sondern auch die Fähigkeit, diese zielgerichtet und in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern glaubwürdig an die Medien zu vermitteln. Mit der KLEBER GROUP haben wir einen Partner gefunden, der unsere Vision teilt und das Verständnis für die Bedürfnisse der Medienlandschaft in der DACH- und Benelux-Region mitbringt. Wir sind überzeugt davon, dass wir von dieser Allianz profitieren werden und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

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Über Taiwan

Taiwan liegt 160 Kilometer vor der Südostküste Chinas im Westpazifik. Die Insel von der Größe der Schweiz vereint zeitgemäßen Komfort mit natürlicher Schönheit, fernostasiatischem Flair und kulturellem Reichtum auf kleinstem Raum. Die hochmoderne Hauptstadt Taipei besticht durch ihre beeindruckende Skyline vor dem Hintergrund einer subtropischen Naturkulisse, die vom weltberühmten Taipei 101 geprägt ist, sowie durch ihre lebendige und gastfreundliche Atmosphäre bei maximaler Reisesicherheit. Die kulinarische Vielfalt reicht von authentischen Street-Food-Erlebnissen bis hin zu sterneprämierter Gourmet-Küche.

Die spektakuläre Schönheit der Landschaft besticht mit ihren üppigen grünen Regenwäldern, alpinen Bergen, zerklüfteten Küsten, tiefliegenden friedlichen Ebenen und magischen Korallen- und Vulkaninseln. In den geschäftigen Städten treffen Jahrhunderte alte Traditionen und die Moderne des 21. Jahrhunderts aufeinander.

Mehr Informationen auf https://www.taiwantourismus.de/.

Tongabezi neu

Jenseits der Victoriafälle: Sambias Wasserwelten

Lusaka/Frankfurt am Main, 10. Dezember 2024 Vom Karibasee über das Bangweulu-Feuchtgebiet bis hin zu den Kalambo Falls – Sambia hat auch abseits seines Naturwunders viel zu bieten.

Sambia ist berühmt für seine Victoriafälle, doch das wasserreiche Land bietet weit mehr als dieses Naturwunder. Hier sind einige der besten Wasserabenteuer, die auf Reisende warten:

Karibasee, Südliche Provinz

Der Karibasee, der sich an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe befindet, ist der größte von Menschenhand geschaffene Stausee der Welt. Mit einer Länge von 226 Kilometern und einer Breite von bis zu 40 Kilometern versorgt dieser nicht nur beide Länder mit Strom, sondern unterstützt auch eine florierende Fischereiindustrie. Bekannt für seine atemberaubende Landschaft und seine dramatischen Sonnenuntergänge, ist er ein Zufluchtsort für zahlreiche Tierarten, darunter Elefanten, Nilpferde und Krokodile. Der See ist ein Paradies für Vogelliebhaber, auch durch seine Nähe zum Matusadona-Nationalpark. Unter Anglern ist der Karibasee ebenfalls sehr beliebt, weil er hervorragende Möglichkeiten bietet, Buntbarsche, Tigerfische und Brassen zu fangen. Besucher können außerdem Bootsausflüge und kulturelle Erlebnisse in den örtlichen Fischergemeinschaften genießen.

Übernachtungstipp: Das Eagles Rest Resort bietet eine komfortable Möglichkeit, die Gewässer des Karibasees zu erkunden. Das Flaggschiff Bateleur Houseboat ist ein 20 Meter langer Ponton, der bis zu 12 Gäste in drei Kabinen beherbergt. Die Preise für das Hausboot Bateleur sind auf Anfrage erhältlich. Weitere Informationen: www.eaglesrestresort.net

Tanganjikasee, Nordprovinz

Der Tanganjikasee, mit über 1400 Metern der zweittiefste Süßwassersee der Welt, ist ein einzigartiges Reiseziel im Großen Grabenbruch. Er erstreckt sich über vier Länder – Sambia, Tansania, Burundi und die Demokratische Republik Kongo – und ist bekannt für seine Artenvielfalt, sein klares Wasser und seine malerische Landschaft. Mit über 300 Fischarten ist er eine Traumdestination für Angler. Zu den bemerkenswerten Fischarten, die hier vorkommen, gehören die Tanganjika-Sardine und farbenprächtige Buntbarsche. Darüber hinaus beherbergt der Tanganjikasee an seinen Ufern wilde Tiere, wie Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten, wie den afrikanischen Fischadler. Zu den wichtigsten Aktivitäten gehören Fischen auf Weltklasseniveau, Tauchen und Kajakfahren.

Übernachtungstipp: Die im Nsumbu-Nationalpark gelegene Ndole Bay Lodge bietet verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten, von Luxus-Chalets direkt am Strand bis hin zu einem schattigen Campingplatz. Ein Aufenthalt in der Ndole Bay Lodge kostet ab 151€ pro Person und Nacht mit Vollpension. Weitere Informationen: www.ndolebaylodge.com

Der Sambesi-Fluss, Nordwestliche Provinz

Der Sambesi, der viertlängste Fluss Afrikas, fließt durch sechs Länder und bahnt sich seinen Weg durch Wasserfälle und dramatische Landschaften. Seine Ökosysteme beherbergen eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Flusspferde, Krokodile und Elefanten sowie eine reiche Vogelwelt. Der Fluss ist vor allem für die Victoriafälle bekannt, aber auch die weniger besuchten Abschnitte sorgen für faszinierende Erlebnisse. Besucher können sich an einer Vielzahl von Aktivitäten auf dem Wasser erfreuen: Vom adrenalingeladenen Wildwasser-Rafting in der Batoka-Schlucht bis hin zu Bootsfahrten bei Sonnenuntergang und Kanusafaris. Angelfreunde können versuchen, den begehrten Tigerfisch zu fangen, während geführte Buschwanderungen und kulturelle Touren zu lokalen Dörfern die Möglichkeit bieten, das reiche Natur- und Kulturerbe Sambias kennenzulernen.

Übernachtungstipp: Die Tongabezi Lodge liegt an den ruhigen Ufern des Sambesi und ist ein luxuriöser und intimer Rückzugsort, der Eleganz mit Nähe zur Natur verbindet. Die Lodge bietet sechs einzigartige Privathäuser und fünf Flusscottages, die alle mit offenen Räumen, natürlichen Materialien und Blick auf den Fluss gestaltet sind. Abenteuerlustige können von der Lodge aus Ausflüge zu den Victoriafällen unternehmen, die nur eine kurze Autofahrt entfernt liegen. Die Tongabezi Lodge kostet ab 776€ pro Person und Nacht inklusive Vollpension und Aktivitäten. Weitere Informationen: https://greensafaris.com/

Bangweulusee, Nordprovinz

Der Bangweulusee im Norden Sambias ist ein ausgedehntes Feuchtgebiet, das offene Gewässer und Sümpfe umfasst. Sein Name, der so viel wie „wo das Wasser den Himmel trifft“ bedeutet, beschreibt die entspannende Umgebung des Sees perfekt. Das Bangweulu-Feuchtgebiet ist international bekannt und ein Paradies für Tier- und Vogelbeobachter gleichermaßen. Besonders berühmt ist das Gebiet für den vom Aussterben bedrohten Schuhschnabelstorch, eine seltene und ikonische Vogelart. Zu den weiteren bemerkenswerten Vogelarten des Sees gehören Wattspitzenkraniche, Sattelstörche und Sumpfschnäpper. Die umliegenden Feuchtgebiete sind ein Rückzugsgebiet für Wildtiere wie Sitatunga-Antilopen, Lechwe und Büffel. Besucher können an Aktivitäten wie Bootssafaris, Angeln und geführten Wanderungen durch die Feuchtgebiete teilnehmen und so in dieses einzigartige Ökosystem eintauchen.

Übernachtungstipp: Das einzigartige Shoebill Island Camp liegt im Herzen der Bangweulu Wetlands und bietet komfortable Zeltunterkünfte mit eigenem Bad. Die Lage des Camps ermöglicht hervorragende Möglichkeiten zur Tier- und Vogelbeobachtung direkt vor der Haustür. Gäste können sich mit Experten auf die Suche nach dem Schuhschnabelstorch machen oder friedliche Bootsfahrten durch die Feuchtgebiete unternehmen, um die Flora und Fauna der Gegend zu beobachten. Ein Aufenthalt im Shoebill Island Camp kostet ab 620€ pro Person und Nacht, Vollpension und Aktivitäten inklusive. Weitere Informationen: www.africanparks.org/shoebill-island

Kalambo-Wasserfälle, Nordprovinz

Die beeindruckenden Kalambo Falls sind der zweithöchste ununterbrochene Wasserfall Afrikas und einer der abgelegensten Wasserfälle des Landes. Der Wasserfall ist nach einer dreistündigen Wanderung von Mbala in der Nordprovinz aus zu erreichen. Der Wasserfall ist eine wichtige archäologische Stätte, an der bei Ausgrabungen bereits steinzeitliche Markierungen und Überreste gefunden wurden.

Übernachtungstipp: Die Kalambo Falls Lodge bietet einen einzigartigen Aufenthalt, bei dem sich afrikanische und europäische Einflüsse vermischen. Die aus lokalen Materialien erbaute Lodge verfügt über sechs Steinchalets und die geräumige Dubois Suite, alle mit Blick auf den See und eigenem Bad. Die Lodge bietet Zugang zu Aktivitäten wie Vogelbeobachtung, kulturellen Entdeckungen und Wassersport und ist damit ein idealer Rückzugsort für Abenteuer. Ein Aufenthalt in der Kalambo Falls Lodge kostet ab 143€ pro Person und Nacht inklusive Vollpension und einiger Aktivitäten. Weitere Informationen: www.kalambolodge.com.

Kundalila-Wasserfälle, Zentralprovinz & Mutanda-Fälle, Nordwestprovinz

Die Kundalila-Wasserfälle beeindrucken mit botanischer Vielfalt und Schwimmgelegenheiten. Abenteuerlustige finden in den Mutanda-Fällen spannende Aktivitäten wie Kajakfahren und Rafting.

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Über Sambia

Sambia, das als eines der sichersten Reiseziele der Welt gilt, ist ein wunderschönes Land im südlichen Afrika und beherbergt eines der sieben Naturwunder der Welt, die Mosi-oa-Tunya Victoriafälle. Sambia bietet Reisenden authentische und natürliche Erlebnisse mit einer unberührten Tierwelt, 20 Nationalparks, 36 Wildschutzgebieten und 73 ethnischen Gruppen. Sambia beherbergt die größte Säugetierwanderung der Welt, die größte Flusspferdpopulation der Welt, den größten von Menschenhand geschaffenen See der Welt sowie die zweitgrößte Gnuwanderung Afrikas und bietet unvergessliche Erlebnisse bei der Erkundung des wahren Afrikas.

Für weitere Informationen besuchen Sie www.zambia.travel

La Palma Events

La Palma 2025: Events, die man nicht verpassen sollte

La Palma/Frankfurt am Main, 03. Dezember 2024 – 2025 wird La Palma eine Vielzahl bedeutender Veranstaltungen ausrichten und den Besuchern eine einzigartige Gelegenheit bieten, die Kultur und natürliche Schönheit der Insel zu entdecken.

La Palma/Frankfurt am Main, 03. Dezember 2024 – Auf La Palma, die grünste der kanarischen Inseln, finden 2025 eine Reihe spannender Veranstaltungen statt. Dazu gehören große Wissenschaftsfestivals, Trail Running-Wettkämpfe und traditionelle Feierlichkeiten, die eine einzigartige Kombination aus Wissenschaft, Natur, Sport und Tradition auf der Insel widerspiegeln.

STARMUS Festival: Wissenschaft und Kunst unter den Sternen mit Persönlichkeiten wie Jane Goodall

Das STARMUS Festival, eine weltweit renommierte Veranstaltung, die Wissenschaftskommunikation mit Kunst verbindet, kehrt 2025 vom 25. bis 29. April nach La Palma zurück. 2025 steht das Festival unter dem Motto „Die Insel der Sterne“ und soll die Erholung der Insel nach dem Vulkanausbruch von 2021 hervorheben sowie ihre einzigartige Natur in den Vordergrund stellen. Das Festival steht im Einklang mit der „La Palma Erklärung“ zum Schutz des Nachthimmels. Das Programm umfasst Vorträge, Podiumsdiskussionen und wissenschaftliche Shows, mit prominenten Persönlichkeiten wie der Ethologin Jane Goodall, dem Musiker und Mitbegründer Brian May, acht Nobelpreisträgern und namhaften Astronauten. Zu den Höhepunkten des Festivals gehören zwei große Konzerte sowie die STARMUS Camps in Santa Cruz de La Palma und Los Llanos de Aridane, die die Teilnehmer durch diverse Aktivitäten in wissenschaftliche Erlebnisse eintauchen lassen.

Der vollständige Zeitplan wird im Januar 2025 veröffentlicht. Die meisten Veranstaltungen sind öffentlich und kostenlos, einige Vorträge erfordern jedoch eine Akkreditierung.

Für weitere Informationen und Voranmeldungen klicken Sie hier.

Transvulcania: Eine weltbekannte Trailrunning-Herausforderung

Transvulcania gehört durch ihr anspruchsvolles Terrain und die atemberaubende Landschaft zu den bekanntesten Trailrunning-Veranstaltungen der Welt. Das Rennen findet im Mai 2025 statt und umfasst verschiedene Kategorien für unterschiedliche Ausdauerlevels. Der Ultramarathon erstreckt sich über 73,06 Kilometer und führt die Teilnehmer durch anspruchsvolles Terrain, vorbei an den höchsten Gipfeln der Insel mit atemberaubenden Panoramablicken. Der Marathon, Half Marathon und Vertical Kilometer Marathon bieten abwechslungsreiche Routen, von Vulkanlandschaften und Küstenblicken bis hin zu herausfordernden Anstiegen, die die natürliche Schönheit der Insel präsentieren. Jedes Rennen stellt die Teilnehmer vor eine wahre Ausdauerprobe vor der Kulisse von La Palmas rauem Terrain.

Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Bajada de la Virgen de las Nieves: Eine historische Feier kehrt endlich zurück

Die Bajada de la Virgen de las Nieves, die seit 1680 alle fünf Jahre in Santa Cruz de La Palma gefeiert wird, ist das größte und einzigartigste Fest der Insel. Es wurde 1980 als Festival von Nationalem Tourismusinteresse anerkannt und 2007 vom Internationalen Zentrum für Denkmalschutz gewürdigt. Die Veranstaltung hat einen religiösen Hintergrund und ehrt die Schutzpatronin der Insel. 2025 findet die Veranstaltung zum ersten Mal seit 10 Jahren wieder statt, nachdem sie 2020 aufgrund der Pandemie abgesagt werden musste. Sie beginnt am letzten Sonntag im Juni mit einer Wallfahrt in der so genannten „Semana Chica“, zu die festlichen Veranstaltungen wie die Pandorga gehören, ein nächtlicher Umzug durch Stadtzentrum mit Kindern, die zu Musik Papierlaternen in verschiedenen Farben und Formen tragen. Das rauschende Fest, bei dem bis in die Nacht durch die Straßen der Stadt getanzt wird, findet schließlich mit Umzügen und Spektakeln in der „Semana Grande“ von 6. bis 14.Juli seinen Höhepunkt.

Das Festival zieht Tausende von Besuchern an, die an den verschiedenen Events von Ende Juni bis August teilnehmen. Zu den wichtigsten kulturellen Highlights zählen: Danza de los Enanos, Carro Alegórico y Triunfal, Danza de los Acróbatas und Diálogo entre la Nave y el Castillo.

Mehr Informationen zum Programm finden Sie hier.

Die für 2025 geplanten Veranstaltungen auf La Palma bieten ein breites Spektrum an Erlebnissen, die die kulturelle, wissenschaftliche und natürliche Bedeutung der Insel hervorheben. Die Insel lädt Besucher ein, diese Feierlichkeiten zu erleben und alles zu entdecken, was La Palma zu bieten hat.

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Über La Palma

La Palma, auch bekannt als „isla bonita“ (die schöne Insel), ist mit ihren 88.000 Einwohnern und 708 km2 Fläche die fünftgrößte und grünste Insel des kanarischen Archipels. Von üppigen Wäldern bis hin zu steilen Klippen, hinter denen sich Strände mit schwarzem Sand verbergen, überrascht die Insel ihre Besucher mit ihren ökologischen Schätzen und ihrer außergewöhnlichen Landschaft.

La Palma wurde 2002 als erste Kanarische Insel zum Biosphärenreservat erklärt. Die Insel verfügt über eine Vielzahl geschützter Naturräume und im Landesinneren befindet sich der Nationalpark Caldera de Taburiente. Die bis ins Meer reichende Lava hat eine niedrige, felsige Küste mit kleinen, zwischen steilen Klippen versteckten Buchten geschaffen.

Aufgrund ihrer großen Höhe im Verhältnis zu ihrer geringen Fläche gilt La Palma als eine der höchstgelegenen Inseln der Welt. Die Insel verfügt über hohe Berge wie den Roque de los Muchachos, der dank des modernen Observatoriums, das über eines der modernsten und spektakulärsten Teleskope der Welt verfügt, ein weltweiter Bezugspunkt für die Astrophysik ist.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://visitlapalma.es/de/

(c) Wolwedans Bush Legends

Tourismus in Afrika: Wegbereiter für erneuerbare Energien in ländlichen Regionen

Frankfurt a. M., 2. Dezember 2024. Die Ergebnisse der jüngsten COP-Konferenz verdeutlichen, dass der Zugang zu erneuerbaren Energien in Afrika eine noch dringendere Priorität darstellt. Der Tourismus, insbesondere in abgelegenen Gebieten des Kontinents, hat das Potenzial, eine Vorreiterrolle bei der Nutzung erneuerbarer Energien einzunehmen.

Safari Lodges und touristische Einrichtungen in ländlichen Regionen setzen zunehmend auf dezentrale, solarbasierte Lösungen, um ihren Energiebedarf nachhaltig zu decken. Diese Vorreiterprojekte zeigen, wie erneuerbare Energien nicht nur den Tourismus stärken, sondern auch als Modell für umliegende Gemeinden dienen können.

Safari Lodges setzen auf Solarenergie

In vielen Entwicklungsländern, insbesondere in einkommensschwachen Regionen Afrikas, ist der Zugang zu erneuerbarem Strom begrenzt. Der aktuelle Bericht Renewable Energy Tracker 2024 des Climate Action Network verdeutlicht, dass die Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien in ländlichen Gebieten nicht ausreichen, um die Kluft zwischen Stadt und Land zu schließen.

Gerade in den ländlichen Regionen Afrikas spielen viele Hotelketten und Safari Lodges jedoch eine entscheidende Rolle bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen, um ihre Energiebedürfnisse eigenständig zu decken und dabei gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Ein Beispiel ist die ostafrikanische Serena Hotelkette, die in mehreren Ländern auf dem Kontinent präsent ist und deren Kilaguni Safari Lodge im Tsavo West Nationalpark als erste vollständig solarbetriebene Safari Lodge in Kenia gilt. Mittlerweile werden diverse Lodges des Unternehmens autark mit Solarenergie betrieben.

Während privatwirtschaftliche Unterkünfte bereits seit einigen Jahren verstärkt auf Solarstrom setzen, ziehen nun auch staatliche Camps in den Nationalparks nach. Ein aktuelles Beispiel ist das Mata-Mata Rest Camp im grenzübergreifenden Kgalagadi Transfrontier Park, das kürzlich auf einen durchgängigen 24-Stunden-Solarbetrieb umgestellt wurde. In den kommenden Jahren sollen weitere Camps in dem Wüstenschutzgebiet, das sich über Südafrika und Botswana erstreckt, diesem Vorbild folgen.

Das nachhaltige Modell erweist sich als äußerst erfolgreich: Die Integration von Solarenergie hilft nicht nur, die Betriebskosten zu senken, sondern auch den ökologischen Fußabdruck der Tourismusbetriebe erheblich zu verringern.

Nachhaltiger Tourismus als Vorbild

Zu den Pionieren der Nutzung elektrischer Safari-Fahrzeuge in Sambia zählt Green Safaris. Sie entwickelten 2014 das erste elektrische Safari-Fahrzeug des Landes, den „eLandy“, und setzen dieses mittlerweile in mehreren ihrer Lodges ein, darunter die vollständig solarbetriebene Ila Safari Lodge im South Luangwa Nationalpark. Auch Solarboote kommen zur Wildtierbeobachtung auf dem Kafue Fluss zum Einsatz.

Diese lokalen Initiativen zeigen, wie der Tourismus durch innovative Ansätze bei erneuerbaren Energien die Umweltbelastung verringert, die Nachhaltigkeit in abgelegenen Regionen stärkt und Impulse für die ländliche Entwicklung setzen kann.

Durch den Einsatz von Solarenergie und anderen erneuerbaren Energiequellen erfüllen die Safari Lodges zudem die Erwartungen umweltbewusster Reisender aus Europa, die ihren ökologischen Fußabdruck am Urlaubsort minimieren möchten. So wird die Kombination aus nachhaltigem Betrieb und umweltbewusstem Tourismus zu einem wichtigen Faktor bei der Wahl von Reisezielen und Unterkünften.

Internationale Unterstützung notwendig

Um das Potenzial des Tourismus für erneuerbare Energien in Afrika voll auszuschöpfen, bedarf es verstärkter internationaler Unterstützung. Investitionen, Technologietransfers und die Förderung von Kapazitätsaufbau können den Ausbau nachhaltiger Energiequellen beschleunigen.

„Der Tourismus könnte so nicht nur zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beitragen, sondern auch als Katalysator für eine gerechtere Energieverteilung in ländlichen Regionen Afrikas fungieren“, erklärt Hanna Kleber von Voice4Africa, einer Initiative, die sich zusammen mit mittelständischen Afrika-Reiseveranstaltern aus dem deutschsprachigen Raum für die Förderung eines verantwortungsvollen Tourismus auf dem afrikanischen Kontinent einsetzt. „Touristische Initiativen für erneuerbare Energien stärken nicht nur die Nachhaltigkeit der Branche, sondern fördern auch den Wohlstand vor Ort – ein Modell, das in Afrika Schule machen könnte.“

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Über Voice4Africa

VOICE4AFRICA ist eine Initiative der KLEBER GROUP, einer Full Service-PR-Agentur mit speziellem Fokus auf Tourismus und langjähriger Afrika-Expertise. Gemeinsam mit Afrika-Reiseveranstaltern fördert die Initiative verantwortungsvollen Tourismus nach Afrika als Mittel zur Völkerverständigung und Motor für nachhaltige Entwicklung. Voice4Africa ist Gründungsmitglied der Wirtschaftsinitiative ReThinking Africa und Preisträger des Corps Touristique Award für Völkerverständigung 2023.

Sambia

Grüne Saison in Sambia: Safari-Erlebnisse und exklusive Unterkünfte

Lusaka/Frankfurt am Main, 20. November 2024 – Von November bis April herrscht im sambischen Luangwa-Tal die Grüne Saison, geprägt von starken Regenfällen, die die Landschaft nähren. Diese Jahreszeit bringt üppiges Grün, eine üppige Vegetation und warme Tage mit sich, die häufig durch erfrischende Nachmittagsschauer unterbrochen werden. Die Flüsse und Lagunen des Tals steigen an und locken eine Vielzahl von Vögeln, während die neugeborenen Pflanzenfresser den Beginn eines neuen Lebenszyklus markieren. Mit weniger Besuchern in den Parks und günstigeren Unterkunftspreisen ermöglicht die Grüne Saison Safaribesuchern ein einzigartiges und friedliches Naturerlebnis.

Zwar schließen während der Regenzeit einige Lodges und Camps, doch andere bleiben geöffnet und bieten Gästen damit einen intimen Aufenthalt in ruhiger Atmosphäre. Nachfolgend haben wir eine Auswahl von Lodges zusammengestellt, die ideal sind, um Sambia während dieser Jahreszeit zu erleben.

Nkwali Camp, Süd-Luangwa-Nationalpark

Das Nkwali Camp liegt auf einem Privatgrundstück am Flussufer und bietet ein authentisches Safarierlebnis mit sechs Chalets mit offener Fassade, die einen hervorragenden Blick auf die umliegende Tierwelt freigeben. Jedes Chalet ist mit Doppel- oder Zweibettzimmern, Moskitonetzen und eigenem Bad mit Warmluftdusche ausgestattet. Die Gäste können sich am Pool entspannen und dabei die Elefanten aus nächster Nähe beobachten. Die Gemeinschaftsbar, die um einen Ebenholzbaum herum gebaut wurde, lädt mit bequemen Sitzgelegenheiten und Blick auf den Fluss zum geselligen Beisammensein ein. Die Mahlzeiten können im strohgedeckten Speisesaal oder unter dem Sternenhimmel eingenommen werden, wobei gelegentlich auch auf Sandbänken im Fluss gegessen wird. Die Grüne Saison bietet ein einzigartiges Erlebnis: Das erwachende Wachstum lockt zahlreiche Zugvögel an, darunter Störche und die seltene Angola-Pitta, und macht diese Zeit ideal für begeisterte Vogelbeobachter.

WIE: Das Nkwali Camp kostet in der Grünen Saison ab 385 € pro Person und Nacht. In diesem Preis sind Unterkunft und Aktivitäten mitinbegriffen. Mahlzeiten und Getränke werden je nach Saison pro Person und Nacht berechnet. Der Parkeintritt kostet extra. Für weitere Informationen und Buchungen besuchen Sie bitte: www.robinpopesafaris.net

Flatdogs Camp, Süd-Luangwa-Nationalpark

Das Flatdogs Camp liegt in der Nähe des Mfuwe-Tors des South Luangwa National Park und verbindet eine entspannte Atmosphäre mit großartigen Annehmlichkeiten. Das Camp verfügt über eine Vielzahl an Unterkünften, von klassischen Safarizelten bis zur exklusiven Nutzung von Safaripads. Dank der erstklassigen Lage des Camps lassen sich zahlreiche Wildtiere, darunter Elefanten und Giraffen, beobachten. Den Gästen stehen moderne Annehmlichkeiten wie zwei Swimmingpools und ein ganztägig geöffnetes à la carte Restaurant zur Verfügung. Das Flatdogs Camp profitiert von einem gut ausgebauten Netz an Allwetterstraßen, die selbst während der Grünen Saison zuverlässigen Zugang zu Pirschfahrten ermöglichen – einer Zeit, in der die Tierwelt besonders vielfältig und die Landschaft beeindruckend üppig ist.

WIE: Die Classic Safari Tents kosten in der Grünen Saison ab 238 € pro Person und Nacht. Dieses Paket beinhaltet Unterkunft, Mahlzeiten, zwei Wildbeobachtungsaktivitäten pro Tag, Parkeintrittsgebühren, Spenden für den Luangwa Conservation & Community Fund (LCCF), Wäscheservice und Flughafentransfer. Für weitere Informationen und zur Buchung besuchen Sie bitte: www.flatdogscamp.com

Mfuwe Lodge, Süd-Luangwa-Nationalpark

Die Mfuwe Lodge liegt strategisch günstig im South-Luangwa-Nationalpark mit Blick auf die malerische Mfuwe-Lagune, die eine große Gruppe von Flusspferden und üppiges Nilkraut beherbergt. Die Lodge verfügt über hohe Holzbalkendecken und Strohdächer, die eine einladende Atmosphäre schaffen. Der offen gestaltete Speisesaal, die Lounge und die Bar führen zu einem geräumigen Pooldeck mit Blick auf die Lagune. Im neu eröffneten Bush Spa, ebenfalls mit Blick auf die Lagune, können sich Gäste bei Spa-Behandlungen entspannen. Die Lodge umfasst 18 gut ausgestattete Holz- und Strohchalets, darunter zwei Suiten auf zwei Ebenen sowie zwei Familienzimmer, alle mit einer großen Sonnenterrasse und Blick auf die Lagune. Die Chalets sind mit Doppel- oder Einzelbetten, begehbaren Moskitonetzen, Ventilatoren, Schreibtischen, Kühlschränken und eigenen Duschräumen versehen. Dank ihres gut ausgebauten Netzes an Allwetterstraßen ist die Mfuwe Lodge der ideale Ausgangspunkt für Pirschfahrten am Morgen, Nachmittag und Abend während der Grünen Saison, was einen bequemen Zugang zu beeindruckenden Wildtierbeobachtungen ermöglicht.

WIE: Die Mfuwe Lodge kostet in der Grünen Saison ab 380 € pro Person und Nacht. Dieses Paket beinhaltet Unterkunft, Mahlzeiten, Tee/Kaffee, Wildbeobachtungsfahrten, Wäscherei, 16% Mehrwertsteuer, gemeinsame Straßentransfers (Flughafen Mfuwe) und Servicegebühren. Für weitere Informationen und Buchungen besuchen Sie bitte: www.bushcampcompany.com.

Royal Zambezi Lodge, Lower Zambezi National Park

Die Royal Zambezi Lodge liegt am Ufer des Sambesi-Flusses und ist ein ruhiger Rückzugsort mit 15 abgeschiedenen Zelten, darunter acht klassische Suiten, vier Luxus-Chalets mit Tauchbecken und drei große Präsidentensuiten. Jede Suite verfügt über eine eigene Terrasse mit freiem Blick auf den Fluss. Die offen gestalteten Empfangs-, Lounge- und Essbereiche der Lodge mit ihren hohen Strohdächern und Kaminen schaffen eine einladende Atmosphäre. Die Gäste können entweder auf einer großzügigen Veranda im Freien speisen oder sich auf einer Holzterrasse entspannen, die einen guten Blick auf das Auengebiet bietet – ein idealer Ort für faszinierende Tierbeobachtungen. Als einzige Lodge, die während der Grünen Saison im Lower Zambezi National Park geöffnet ist, können Gäste das Heiligtum des Parks ohne große Menschenmassen genießen. Im Februar organisiert die Lodge exklusive Vogelbeobachtungssafaris unter der Leitung des renommierten Vogelexperten Leslie Reynolds, bei denen über 300 Arten zu beobachten sind. Auch Familien sind willkommen, denn es gibt zahlreiche Aktivitäten für Kinder, wie z. B. Boule spielen auf einer Sandbank oder kinderfreundliche Angelausflüge.

WIE: Die Royal Zambezi Lodge kostet in der Grünen Saison ab 493 € pro Person und Nacht. Dieser Preis beinhaltet Unterkunft, alle Mahlzeiten, alkoholfreie Getränke, Hausweine, lokale Biere, Nicht-Premium-Getränke, gefiltertes Wasser, Tee, Kaffee, zwei Aktivitäten pro Tag, private Reiseleitung/Fahrzeug/Boot, kostenlose 15-minütige Fuß-/Handmassage im Royal Bush Spa, Wäscherei und Wi-Fi, Hin- und Rücktransfer zum Royal Airstrip, Umweltabgabe, 16 % Mehrwertsteuer und Tourismusabgabe. Für weitere Informationen und zur Buchung besuchen Sie bitte: www.royalzambezilodge.com.

Die Sambia-Safari-Gesellschaft

Für alle, die das Abenteuer suchen, bietet The Zambia Safari Company ein unvergessliches mobiles Safarierlebnis während der Grünen Saison. Die Gäste haben die Möglichkeit, die atemberaubenden Landschaften Sambias zu erkunden, während ihre Unterkunft mit ihnen weiterzieht, wodurch eine tiefgehende Reise durch abgelegene Gebiete ermöglicht wird, die nur selten von anderen Reisenden besucht werden. Diese einzigartige Erfahrung ermöglicht es, verschiedene Wildtiere in ihren unterschiedlichen Lebensräumen zu beobachten und bereichert so das gesamte Safari-Abenteuer.

In der nächsten Saison dürfen sich die Gäste auf eine fesselnde sechs Nächte dauernde Insekten-Safari freuen, geleitet von einem sachkundigen örtlichen Entomologen. Dieses faszinierende Erlebnis lädt die Teilnehmer ein, in die geheimnisvolle Welt der Insekten im Kafue-Nationalpark einzutauchen, die verborgenen Wunder des Ökosystems zu entdecken und ihre Wertschätzung für die biologische Vielfalt der Region zu erweitern.

WIE: Die Route beginnt im Forest Inn, Mkushi Bangweulu Wetlands, Mutinondo Wilderness Area, Kapishya Hot Springs, North Luangwa Mobile Camp und Zikomo Camp. Für weitere Informationen und Buchungen besuchen Sie bitte: www.thezambiasafaricompany.com.

 

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Über Sambia 

Sambia, das als eines der sichersten Reiseziele der Welt gilt, ist ein wunderschönes Land im südlichen Afrika und beherbergt eines der sieben Naturwunder der Welt, die Mosi-oa-Tunya Victoriafälle. Sambia bietet Reisenden authentische und natürliche Erlebnisse mit einer unberührten Tierwelt, 20 Nationalparks, 36 Wildschutzgebieten und 73 ethnischen Gruppen. Sambia beherbergt die größte Säugetierwanderung der Welt, die größte Flusspferdpopulation der Welt, den größten von Menschenhand geschaffenen See der Welt sowie die zweitgrößte Gnuwanderung Afrikas und bietet unvergessliche Erlebnisse bei der Erkundung des wahren Afrikas.

Für weitere Informationen besuchen Sie www.zambia.travel

 

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Sambia, das ultimative Reiseziel für das Jahr 2025

Lusaka/Frankfurt am Main, 6. November 2024 – Sambia entwickelt sich zu einem der Top-Reiseziele abseits der Massen und bietet unberührte Wildnis, vielfältige Safaris und nachhaltigen Tourismus – perfekt für alle, die ein einzigartiges und friedliches Abenteuer suchen.

Auf der Suche nach authentischen Erlebnissen abseits der ausgetretenen Pfade bietet sich Sambia perfekt für einen Abenteuerurlaub 2025 an. Dieses versteckte Juwel im südlichen Afrika bietet eine einzigartige Kombination aus unberührter Wildnis, vielfältigen Safarimöglichkeiten und nachhaltigem Tourismus, was es zu einer idealen Wahl für alle macht, die sich wieder mit der Natur verbinden möchten. Hier sind fünf Gründe, warum Sambia im nächsten Jahr ganz oben auf Ihrer Reiseliste stehen sollte:

1. Dem Massentourismus entkommen: Authentische Safaris in unberührter Wildnis

Sambia ist der perfekte Zufluchtsort für Reisende, die ein authentisches Safarierlebnis abseits überfüllter Reiseziele suchen. Da 30 % der Landesfläche als Schutzgebiete ausgewiesen sind, bieten die riesigen Nationalparks des Landes unberührte Natur und intime Begegnungen mit Wildtieren, sogar in der Hochsaison. 2023 verzeichnete Sambia relativ niedrige Touristenzahlen, darunter nur 7,058 Ankünfte aus Deutschland, 6,078 aus Frankreich, 37,767 aus dem Vereinigten Königreich und 61,956 aus den USA, was es zu einem idealen Reiseziel für diejenigen macht, die Einsamkeit in der Natur suchen.

2. Digital Detox: Safari-Erlebnisse abseits des Internets

Wer von der digitalen Welt abschalten möchte, findet in Sambias netzunabhängigen Safari-Lodges den perfekten Rahmen. Das Land beherbergt mehrere Luxus-Camps, die das ultimative digitale Entgiftungserlebnis bieten. Besucher können sich von der Technik lösen und sich ganz den Klängen, Sehenswürdigkeiten und der Ruhe des afrikanischen Busches hingeben. Ob man nun den Sternenhimmel betrachtet oder Elefanten an einem Wasserloch beobachtet, Sambias Safari-Camps schaffen einen friedlichen Rückzugsort, an dem die Natur im Mittelpunkt steht.

3. Vielfältige Safari-Optionen: Jenseits der Pirschfahrt

Sambia ist bekannt für seine Vielzahl an besonderen Safarierlebnisse, die über die typische Pirschfahrt hinausgehen. Abenteuerlustige Reisende können sich auf Wandersafaris begeben, bei denen Sambia als Pionier gilt, Wildtiere zu Fuß aufspüren oder bei einer Kanusafari Flusspferde und Elefanten aus nächster Nähe vom Wasser aus beobachten. Für diejenigen, die noch mehr Abwechslung suchen, bieten Fahrrad- und Pferdesafaris einzigartige Möglichkeiten, Sambias Nationalparks zu erkunden und dabei aktiv zu bleiben.

4. Hohe Wildtierdichte

Sambia beherbergt einige der berühmtesten Wildtiere Afrikas. Seine ausgedehnte Parks wie Kafue werden oft als eine der letzten großen Wildnisse des Kontinents bezeichnet. Mit einer hohen Dichte an Wildtieren – darunter Löwen, Leoparden und Elefanten – bietet Sambia hervorragende Möglichkeiten zur Wildbeobachtung ohne die für andere Safaridestinationen typischen überfüllten Fahrzeuge. Die weiten, offenen Flächen und die geringe Besucherzahl führen dazu, dass sich die Begegnungen mit den Wildtieren oft exklusiv anfühlen.

5. Ethischen und nachhaltigen Tourismus unterstützen

Sambia ist seit langem führend im Bereich des ethischen und nachhaltigen Tourismus und damit ein ideales Ziel für bewusste Reisende. Viele der Lodges und Safari-Camps in Sambia legen großen Wert auf den Naturschutz und arbeiten eng mit den lokalen Gemeinden, um die heimische Tierwelt zu schützen. Mit einem Besuch in Sambia tragen Reisende dazu bei, die reiche biologische Vielfalt des Landes zu erhalten und gleichzeitig umweltfreundliche Praktiken zu unterstützen, die sowohl der Umwelt als auch der lokalen Bevölkerung zugutekommen.

Sambia bietet eine unvergleichliche Mischung aus Abenteuer, Ruhe und Reisen, bei denen der Naturschutz im Vordergrund steht. Ganz gleich, ob Sie eine einmalige Safari, einen ruhigen Urlaub oder die Gelegenheit suchen, die natürliche Schönheit Afrikas in ihrer reinsten Form zu erkunden – Sambia ist das ultimative Reiseziel für 2025, das auf Ihrer Wunschliste nicht fehlen darf.

 

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Über Sambia

Sambia, das als eines der sichersten Reiseziele der Welt gilt, ist ein wunderschönes Land im südlichen Afrika und beherbergt eines der sieben Naturwunder der Welt, die Mosi-oa-Tunya Victoriafälle. Sambia bietet Reisenden authentische und natürliche Erlebnisse mit einer unberührten Tierwelt, 20 Nationalparks, 36 Wildschutzgebieten und 73 ethnischen Gruppen. Sambia beherbergt die größte Säugetierwanderung der Welt, die größte Flusspferdpopulation der Welt, den größten von Menschenhand geschaffenen See der Welt sowie die zweitgrößte Gnuwanderung Afrikas und bietet unvergessliche Erlebnisse bei der Erkundung des wahren Afrikas.

Für weitere Informationen besuchen Sie www.zambia.travel